Rolle aus Trace erstellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Damit Ihr Tagesgeschäft reibungslos läuft ... 

Nach einer erfolgreichen SAP-Einführung hat der laufende Betrieb die oberste Priorität. Sollte es dabei einmal zu Störungen kommen, sind schnelle Reaktionszeiten und kompetentes Wissen Grundvoraussetzung für eine vollständige und schnelle Problemlösung.

Genau diese Qualität bietet ihnen mein Service für ihre technischen Alltagsfragen wie z.B.:

  • Anwenderbetreuung 1st, 2nd und 3rd Level Support
  • Benutzerverwaltung, Druckereinrichtung
  • Freigabe und Import von Transportaufträgen
  • Verwaltung von Serviceverbindungen zu SAP etc.
  • Mandanten- und Systemkopie einschließlich notwendiger Nachbearbeitung
  • Batch Job Steuerung
  • ... sowie alle nicht alltäglichen Störungen und Fragestellungen

Wichtig ist mir hierbei die nachhaltige Betreuung durch einen festen Ansprechpartner für Ihre Fragen und auch Lösungen zu erarbeiten für nicht alltägliche Anfragen und Anforderungen.

Im Mittelpunkt meiner Serviceunterstützung sollte dabei die Hilfe zur Selbsthilfe stehen sowie die Unterstützung bei periodischen Arbeiten. Damit wird sicher gestellt, dass sich die Qualität ihre internen Mitarbeiter stetig verbessert.

 

Tabellenpufferung ist nicht immer eine Performanceverbessung - Im ungünstigen Fällen verursacht eine Voll gepufferte Tabelle eine erhebliche Perfprmance Verschlechterung. Jede Änderung an einer gepufferten Tabelle startet eine Synchronisation dieser Tabelle auf allen aktiven Applikationsservern (erkennbar durch die Spalte "Invalidations" in der ST10). Hat so eine Tabelle auch noch mehrere Tausend Einträge, dann sind lange Laufzeiten "vorprogramiert"

 

Die Transaktion ST10 kann bei der Auswertung zur Pufferung von Tabellen helfen. Für eine erste Auswertung kann nach dem Start der Transaktion alle Tabllenzugriffe ausgewählt werden. 

 

Ich sortiere in einem ersten Schritt immer zuerst nach der Spalte "Invalidations" um die Tabellen zu identifizieren die Voll gepuffert sind, aber dennoch viele Änderungen erfahren. Dies sind meist die ersten Kandidaten bei denen geprüft werden muss, ob hier ein Voll-Pufferung sinnvoll ist, oder besser die Pufferung ausgeschaltet oder auf eine Generische, oder Einzelpufferung umzustellen ist.

 

 

SM50

SM12 - Sperrverwaltung

SM13

STAD - Business Transaction Analysis

ST10 - Tabellenauswertung & Pufferung

ST11 - Workprozess Protokolldateien

ST12 - Trace (Single Transaction Analysis)

ST13 - Launchpad Analyse und Service Tools

SM61 - Batch Scheduler

SAUTHTRACE - Berechtigungstrace erstellen

Performance (System)

ST02

ST04

ST06

ST03N

STUN

DB02

ST04

DBACOCKPIT

ST03

STAD

STATTRACE

ST07

ST14

ST045

SE30

 

 

 

Normalerweise wird ein Hintergrundjob ohne Ausführungszielserver auf einer beliebigen Instanz des Systems ausgeführt. Ein Anwender kann daher nicht vorhersagen, auf welchem Server ein Job letztendlich ausgeführt wird.

Hat man mehrere Applikationsserver zur Auswahl, so wäre es manchmal Wünschenswert Jobs auch dann auf einer bestimmte Instanzengruppe zu starten wenn der Anwender beim einplanen kein Auführungsserver angibt.

z.B wenn ein Applikationsserver zu Wartungszwecken gestoppt werden soll, braucht man die Instant nur aus der Gruppe "SAP_DEFAULT_BTC" zu nehmen und schon wird auf dieser Instanz kein neuer Job mehr gestartet man braucht nur noch zu warten bis die Instanz "Leegelaufen" ist.

Im Hinweis 786412 wird beschrieben wie man in der Transaktion SM61 eine Servergruppe mit dem Namen 'SAP_DEFAULT_BTC' anlegt und die gewünschten Instanzen zuordnet.

 

 

Hintergrundjobs, die keinen expliziten Ausführungszielserver haben, werden dann nur auf einer (beliebigen) Instanz der Servergruppe 'SAP_DEFAULT_BTC' ausgeführt.